Forschungsarbeiten im Rahmen des Verbundprojektes „Radonschutz in Wohnungen und an Arbeitsplätzen…“

Sanierungsarbeiten auf dem Markus-Semmler-Stolln im Bereich Priesterschächte.

Erschließungsarbeiten für Neubau Produktionshalle Firma Metallveredlung Kotsch GmbH in Schneeberg.

Besuch des Botschafters von Taiwan, Herrn Prof. Shieh und des Generalkonsuls der Vereinigten Staaten von Amerika, Herrn Timothy Eydelnant in der Bergsicherung Schneeberg.

Bergung einer Kehrradwelle aus dem 16. Jahrhundert auf dem König David Kupfererzgang in Aue-Bad Schlema.

„Betriebspraktikum“ des Sächsischen Staatsministers für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig, in der Bergsicherung Schneeberg. 

Gemeinsame Veranstaltung mit der Bergbrüderschaft Schneeberger Bergparade zum 60jährigen Firmenjubiläum der Bergsicherung Schneeberg.

Festveranstaltung zum 60jährigen Gründungsjubiläum der Bergsicherung Schneeberg im Treibehaus der Fundgrube Weißer Hirsch.

„Erzgewinnung“

Arbeitsbesuch des Sächsischen Staatsministers der Finanzen, Prof. Dr. Georg Unland, in der Bergsicherung Schneeberg.

Aufwältigung des Schachtes 75 in Schneeberg.

Neubau Haus 4,Tagespflege, des Altenpflegeheims Gut Gleesberg in Schneeberg.

Abschluss der Aufwältigungsarbeiten des Adam-Heber-Schachtes in Schneeberg.

Die BERGSICHERUNG SCHNEEBERG errichtet die Übertageanlagen des neuen Fluß- und Schwerspatbergwerkes in Niederschlag und führt untertägige Spezialarbeiten aus.

Die BERGSICHERUNG SCHNEEBERG, das "Herz Neustädtels", feiert auf dem Firmengelände gemeinsam mit den Einwohnern und vielen Gästen das 825-jährige Gründungsjubiläum Neustädtels.

Die Unternehmensgruppe FELDHAUS, Schmallenberg, Sauerland, übernimmt die BERGSICHERUNG SCHNEEBERG GmbH & Co. KG.

Felssicherungsarbeiten in der Sächsischen Schweiz

Die Muttergesellschaft der BERGSICHERUNG SCHNEEBERG GmbH, die Heitkamp Bau Holding GmbH, meldet Insolvenz an. Verkaufsverhandlungen beim Insolvenzverwalter.

Weiterer Auslandseinsatz einiger Bergsicherungsmitarbeiter in Finnland, Bauvorhaben Kernkraftwerk Olkiluoto.

BERGSICHERUNG SCHNEEBERG GmbH führt ersten Auslandsauftrag für Spritzbeton- und Ankerarbeiten im Atomkraftwerk Oskarshamn, Schweden, aus.

Unter technischer Federführung der BERGSICHERUNG SCHNEEBERG übergibt die ARGE FBL Königsstein nach dreijähriger Bauzeit zwei Förderbohrlöcher zur Steuerung der Flutung der Grube Königsstein.

Größter GU-Auftrag für die Bauabteilung: Verkaufslagerhallen für die Nickelhütte Aue GmbH.

BERGSICHERUNG SCHNEEBERG GmbH feiert 50-jähriges Firmenjubiläum.

BERGSICHERUNG SCHNEEBERG erhält Großaufträge zur Haldensanierung im Rahmen der Wismut-Altstandortsanierung in Johanngeorgenstadt.

Rekordbauleistung der BERGSICHERUNG SCHNEEBERG GmbH durch nachhaltige Hochwasserschadensbeseitigung Unter- und Übertage.

Vor den Feierlichkeiten zum 500-jährigen Bestehen des Markus-Semmler-Stollns wird der Kunst- und Treibeschacht „Weißer Hirsch“ bis auf das Niveau des Markus-Semmler-Stollns in 100 Meter Tiefe rekonstruiert und fahrbar gemacht. Hochwasserschäden auf dem Stolln werden beseitigt.

BERGSICHERUNG SCHNEEBERG GmbH zeigt ihre hohe Leistungsfähigkeit bei der Gefahrenabwehr im Zuge des Jahrhundert-Hochwassers im Freistaat Sachsen.

BERGSICHERUNG SCHNEEBERG firmiert als eigenständige GmbH.
Als erstes Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Freistaat Sachsen und der Wismut GmbH sanierte die BERGSICHERUNG SCHNEEBERG erfolgreich den Schurfschacht 60 in Dresden.

Die Entwicklung der Zweigniederlassung BERGSICHERUNG SCHNEEBERG war durch Arbeitskräfteabbau, Umstrukturierung und wechselnde Eigentümer geprägt.

Mit dem neuen Eigentümer, der Gebhardt & Koenig Gesteins- und Tiefbau GmbH, Recklinghausen, wurde der Privatisierungsprozess erfolgreich abgeschlossen.
Integration der BERGSICHERUNG SCHNEEBERG im Unternehmensbereich Bergsicherung der Gebhardt & Koenig Gesteins- und Tiefbau GmbH als Zweigniederlassung Schneeberg.

Streichung des VEB(B) Bergsicherung Schneeberg aus dem Register der volkseigenen Wirtschaft. Hierdurch entfiel die Zugriffsmöglichkeit der Treuhandanstalt Berlin auf das Unternehmen.
Die Verwaltung ging auf das Referat staatliche Betriebe und Beteiligungen des sächsischen Finanzministeriums über.

Die gesellschaftliche Entwicklung im Zusammenhang mit der Wende erforderte eine wirtschaftliche Neuausrichtung der Bergsicherung Schneeberg und die Modernisierung der überalterten Technik.

Erweiterung des VEB (B) Bergsicherung Schneeberg zum Leitbetrieb für die Bergsicherungseinrichtungen der DDR durch Ministerratsbeschluss.
Forcierung der wissenschaftlich-technischen Entwicklung und des Rationalisierungsmittelbaus. Gründung eines eigenen Ingenieurbüros mit 20 Mitarbeitern. Die Bergsicherung erreicht eine Belegschaftsstärke von 450 Mitarbeitern.

Übertragung von hoheitlichen Aufgaben, resultierend aus der Hohlraumverordnung der DDR.
In Zusammenhang mit der Erfassung, Sicherung und Sanierung unterirdischer Hohlräume unter Städten und Gemeinden. Gründung der Außenstelle in Glauchau.

Übertragung weiterer hoheitlicher Aufgaben im Zusammenhang mit der Umsetzung des Berggesetzes der DDR, u.a. zur Erfassung und Sicherung von Halden und Restlöchern nichtbergbaulichen Ursprungs.

Fortsetzung komplexer Sanierung stillgelegter Bergbauobjekte. Der Bezirksrat beauftragt die Bergsicherung mit einer Vielzahl von Sonderaufgaben, u.a. dem Aufschluss eines Paragonit-Lagers südwestlich von Drandorf für die Gewinnung von Rohstoffen zur Herstellung von Industriediamanten, dem Neubau der Jugendschanze in Johanngeorgenstadt, dem Bau eines Naherholungsgebietes mit Wasserflächen in Johanngeorgenstadt und als spannendste Aufgabe die Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer.

Abschluss der Sanierungsarbeiten Schneckenstein und Fertigstellung des DHFK Sportkomplexes am Schneckenstein.

Schrittweise Betriebserweiterung auf 350 Beschäftigte, Erhöhung der Produktionskapazitäten, Bildung neuer Sicherungsreviere in Annaberg-Buchholz und Schneckenstein. Neubau eines Verwaltungsgebäudes, von Werkstätten und Lagerhallen auf dem Firmengelände.
Durch die Abteilung Wiederurbarmachung werden im Dreischichtbetrieb große Haldenkomplexe der SDAG Wismut wieder urbar gemacht und rekultiviert.

Gründung der Außenstelle in Freiberg mit 28 Beschäftigten.

Aufbau und Erweiterung des VEB (B) Bergsicherung Schneeberg auf eine Belegschaftsstärke von 155 Mitarbeitern. Beschaffung der erforderlichen Produktionsmittel und Ausrüstungsgegenstände. Komplexe Bearbeitung von stillgelegten Bergbauobjekten der SDAG Wismut auf der Grundlage bergbehördlich zugelassener technischer Betriebspläne u.a. in Schneeberg, Johanngeorgenstadt, Annaberg-Buchholz, Antonsthal, Frohnau. Sanierung von industriellen Absetzanlagen, Beseitigung von Bergschäden an Gebäuden.

Umwandlung der Abteilung Bergsicherung in einen bezirksgeleiteten volkseigenen Betrieb mit Unterstellung bei der Abteilung für Wismut-Angelegenheiten beim Rat des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Zuweisung des Schachtgeländes „Weißer Hirsch“ in Schneeberg als Firmensitz.
Gründung einer Nebenstelle in Johanngeorgenstadt.

Gründung der Bergsicherung Schneeberg als Abteilung beim Rat der Stadt Schneeberg mit 21 Beschäftigten.